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  • Miri

NPL - Tourstart & 1. Etappe: Lindesnes bis Dølemo

Jetzt sind tatsächlich schon 9 Tage vergangen seit wir am Leuchtturm in Lindesnes gestartet sind! So ganz realisiert haben wir es noch nicht, dass wir jetzt schon mitten in diesem großen Abenteuer sind, auf das wir so lange hingefiebert haben. Dessen Planung über Monate jede freie Minute unseres Alltags beanspruchte. Und das uns beim Blick in unsere Übersichtskarten von Norwegen jedes Mal wieder denken lies: „Was haben wir uns da eigentlich vorgenommen?“ Irgendwie ist dieses Land schon wirklich verdammt lang!


In den letzten Tagen vor unserer Abreise kamen uns mehr als einmal doch auf einmal Zweifel an unserem Plan. Besonders dann, wenn es draußen regnete wie aus Eimern und wir vor unserem warmen Holzofen saßen oder morgens, wenn wir in unserem kuscheligen Bett aufwachten und zum Frühstück ein prall gefüllter Kühlschrank auf uns wartete. Wieso genau wollten wir das gleich nochmal für mehrere Monate aufgeben? Aber insgeheim wussten wir natürlich genau wofür! Und so wurden diese Gedanken immer schnell wieder beiseite geschoben und sich wieder auf die To do Listen gestürzt…


Am 10. Mai war es dann endlich so weit: Wir saßen im Flieger nach Oslo. Nach einer langen Zugfahrt nach Kristiansand, mehreren Busfahrten und zwei hilfsbereiten Busfahrern, die uns spontan einen super netten Taxifahrer organisierten, nachdem aufkam, dass es die herausgesuchte Busverbindung zum Lindesnes Fyr aktuell gar nicht gab, standen wir dann endlich vor dem Leuchtturm. Noch schnell die obligatorischen Fotos geschossen, konnten wir es gar nicht erwarten, nun endlich loszulaufen.










Nachdem es den ganzen Vormittag wie aus Eimern geregnet hatte, verpasste uns die genau zu unserer Ankunft aufziehende Sonne einen zusätzlichen Energieschub.


Und so setzten wir langsam einen Schritt vor den anderen - in Richtung Norden!


Kilometer um Kilometer ließen wir hinter uns. Unsere erste Pause fiel dann kürzer aus, als geplant, weil wir von einer Horde Zecken überrascht wurden. Jeder von uns hatte mindestens 10 an den Beinen und eine hatte sich auch schon festgebissen. Na prima, das fing ja super an. Nachdem wir uns und unsere Ausrüstung komplett abgesucht und wieder zusammengepackt haben, liefen wir weiter. Es war nicht gerade wenig Verkehr und so mussten wir immer wieder vorbeifahrenden Autos und vor allem großen Wohnmobilen ausweichen. Eines dieser Autos hielt dann plötzlich neben uns an. Es war Markus, der dieses Jahr ebenfalls NPL laufen wird. Wir tauschten uns ein bisschen über unsere bevorstehenden Touren aus, bevor er weiter fuhr. Wenig später hielt ein weiteres Auto an. Diesmal war es Sophie mit ihrem Freund. Auch sie wird ein paar Tage nach uns in Richtung Norden aufbrechen. Wir unterhielten uns ebenfalls kurz über unsere Pläne. Zu unserem Glück kamen die beiden gerade vom Supermarkt und schenkten uns eine Packung Wiener. Obwohl wir noch nicht lange unterwegs waren, versüßte uns das die folgenden Straßenkilometer ziemlich! Vielen Dank nochmal! :) Wir verabschiedeten uns wieder - gespannt, wann wir uns wohl das nächste Mal begegnen werden. Damit hätten wir nicht gerechnet, dass wir zwei unserer Mitwanderer dieses Jahr gleich am ersten Tag kennen lernen ;)


Die erste Nacht verbrachten wir dann auf dem Campingplatz in Spangereid. Wir waren die einzigen Gäste und so hatten wir die kleine Küche für uns.




Die nächsten Tage führten uns über Vigeland nach Marnadal. Wir gingen noch ein Stück am Meer entlang und fanden einen tollen Pausenplatz, bevor wir dann kurz nach Spangereid auf eine unbefestigte Nebenstraße auswichen, die ebenfalls nach Vigeland führt.





Zwar bedeutete dies circa 300 Höhenmeter und einen Kilometer mehr, aber dafür konnten wir etwas Asphalt vermeiden. An diesem Abend fanden wir einfach gar keine Zeltmöglichkeiten. Nach Vigeland folgten einige kleinere Orte mit perfekten, von Rasenmäherrobotern gepflegten Vorgärten. Als wir schon dachten, wir müssten heute auf irgendeinem Parkplatz schlafen, entdeckten wir doch noch ein kleines Stück verwilderter Wiese, das durch einen umgestürzten Baum zumindest etwas Sichtschutz vor den Nachbarhäusern bot. Genau als wir unsere Rucksäcke absetzten, fing es an zu regnen. Schnell bauten wir das Zelt auf und warfen unsere Schlafsachen hinein. Als wir es uns gerade im Zelt gemütlich gemacht hatten, sahen wir etwas sehr kleines auf dem Zeltboden krabbeln. Eine Zecke! Und noch eine... und noch eine! In der Eile hatten wir nicht daran gedacht, uns vorher abzusuchen. Das mussten wir jetzt ausbaden. Nachdem wir alle Teile, die bereits im Zelt lagen, abgesucht hatten und auf einen Haufen gestapelt hatten, suchten wir uns noch selbst ab. Eine Stunde später saßen wir fix und fertig mit einem Zipperbeutel voller Zecken da und konnten nicht glauben, was das gerade für eine Aktion war. Fürs erste hatten wir genug von diesen blutsaugenden Viechern.


Der darauffolgende Tag verlief dann zum Glück zeckenfrei. Wir konnten nach ein paar Kilometern wieder auf eine unbefestigte Schotterstraße ausweichen, die deutlich angenehmer zu laufen war.



Es regnete zum Glück nicht ganz so viel, wie angekündigt war und wir fanden abends auch schnell einen schönen Zeltplatz vor einer alten Schule. Auf einem kleinen Blechschild stand „Gangså Skule 1888-1961“. Bei einer großen Portion Spaghetti mit Tomatensoße und Hanfsamen ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.



Da mein Knie etwas Probleme machte und wir uns eh vorgenommen hatten, die Tour langsam zu starten, legten wir am nächsten Tag schon einen ersten Pausentag ein. Fließendes Wasser hatten wir durch einen daneben fließenden Fluss auch und das Wetter sollte den ganzen Tag angenehm warm und sonnig sein. Flo baute uns aus einem herumliegenden Baumstamm und Steinen eine kleine Bank und wir konnten den Tag einfach nur genießen. Da wir mitten aus dem Stress von zu Hause aufgebrochen waren, tat die Ruhe und zu wissen, dass man einfach mal nichts erledigen muss, richtig gut!



Wir sprachen die kommenden Tagesetappen mit Hilfe unserer Karten durch und luden die Tracks auf unsere GPS-Uhr. Wir änderten die Strecke noch etwas und beschlossen statt der 11 km zum Villmarkscamp gleich noch ein Stück weiter zu laufen und in zwei Tagen dann am Kilefjorden Camping zu übernachten. Dann machten wir noch ein paar Übungen für unsere Gelenke. Flo packte dann noch seine Mundharmonika aus und ich vervollständigte meine Tagebucheinträge der letzten Tage. Nach einiger Zeit sahen wir jemanden mit einem großen Trekkingrucksack die Straße herunter kommen. Auf diesem Weg musste das ja fast auch ein NPLer sein, dachten wir uns und behielten recht. Sie stellte sich als Els vor. Die Belgierin war vor 2 Tagen am Lindesnes Fyr gestartet und wollte heute noch ein paar Kilometer weiter gehen.






Am nächsten Tag waren meine Knieschmerzen verschwunden und wir starteten motiviert in den nächsten Etappenabschnitt. Nach circa 10 Kilometern entdeckten wir, dass der Fluss, dem wir schon einige Zeit folgen an einer Stelle kleine Becken machte und es dort sogar einen kleinen Wasserfall gab. Schöner konnte ein Pausenplatz kaum aussehen. Wir breiteten unsere Sachen auf den von der Sonne gewärmten Steinen aus und hüpfen erst mal in die Flussbecken. Die Abkühlung tat richtig gut!





Nachdem wir und unsere Handtücher wieder trocken waren, ging es weiter. Doch allmählich machte uns das heiße Wetter zu schaffen. Der Himmel war komplett wolkenlos und nirgendwo fanden wir Schatten. Auch unser Wasservorrat neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten seit Stunden auch keine gute Möglichkeit zum Auffüllen gefunden. Die paar Bäche, die wir fanden, waren fast ausgetrocknet und das Wasser sah alles andere als appetitlich aus. Also fragten wir irgendwann einfach auf einem Bauernhof nach Wasser. Der Mann dort bestätigte uns, dass es gut war, nicht aus dem Bach zu trinken, da das Wasser durch das Spritzmittel der Bauern nicht sehr gesund war. Auch an diesem Abend taten wir uns schwer, einen schönen Schlafplatz zu finden. Um uns herum waren ausschließlich eingezäunte Weideflächen oder Sumpfland. Als wir nach fast 27 Kilometern endlich eine Wiese fanden, fragten wir beim daneben gelegenen Pferdehof, ob wir dort das Zelt aufschlagen dürfen. Sie hatten nichts dagegen und wir ließen uns bald darauf etwas k.o. auf unsere Isomatten fallen. In dieser Nacht wurden wir von lauten Tierrufen geweckt. Es mussten Hirsche oder Elche gewesen sein. Wahrscheinlich waren sie in dem daneben liegenden Waldstück unterwegs. Nach ungefähr 3 Stunden war dann wieder Ruhe.


Etwas gerädert wachten wir am nächsten Tag auf. Da wir immer noch kein Wasser hatten, gabs zum Frühstück nur ein paar Müsliriegel. Da wir heute aber nach 10 Kilometern an einem Supermarkt vorbei kamen war das nicht so schlimm. Während der ersten Stunden malten wir uns ausgiebig aus, was wir uns alles zum Mittagessen kaufen würden. Der Hunger war groß, als wir endlich dort ankamen. Dementsprechend üppig fiel auch der Einkauf dort aus. Wer das alles essen, geschweige denn den Rest nachher tragen soll, haben wir uns natürlich nicht überlegt…



Die folgenden 12 Kilometer zum Kilefjorden Campingplatz verliefen weiter direkt auf der Bundesstraße 9. Zum Glück konnten wir aber immer wieder auf einen Radweg ausweichen.

Das Laufen auf der Straße war schon ziemlich nervig. Besonders, wenn Leitplanken das Ausweichen unmöglich machten. Wann immer es ging, wechselten wir dann hinter die Leitplanken und gingen dort weiter.




Das letzte Stück zum Campingplatz fanden wir wieder einen Kiesweg, der etwas abseits der Straße in die selbe Richtung verlief. Kurz vor zwei Seen, die nur durch den Kiesweg getrennt waren, fanden wir einen so schönen Zeltplatz, dass wir kurzerhand beschlossen dort zu bleiben.








Am nächsten Tag ging es wieder auf der Straße weiter. Wir wunderten uns etwas, dass so wenig Verkehr war. Nur hin und wieder fuhren einzelne Autos vorbei. Fast alle hatten norwegische Fahnen an den Fenstern. Ein Sportwagen hatte sogar eine große Flagge komplett über die Motorhaube gespannt. Wir wunderten uns erst, doch dann fiel uns ein, dass irgendwann mitte Mai der norwegische Nationalfeiertag war. Ein Blick auf Google bestätigte unsere Vermutung. Dann war der Supermarkt, auf den wir uns freuten, wohl heute geschlossen. Unser Ziel heute war der Odden Campingplatz in Evje. Die letzten Straßenkilometer dort hin zogen sich ziemlich. Die Straße verlief schnurgerade aus und sah aus, als würde sie nie enden. Durch die Hitze flimmerte die Luft über dem Asphalt. Als wir endlich ankamen gingen wir erst mal duschen und suchten uns dann einen schattigen Platz auf einer der Bänke. Es waren einige Norweger mit ihrem Wohnmobil, die ebenfalls alle norwegisch geschmückt waren, auf dem Campingplatz. Einer von ihnen sprach uns an und fragte, wohin wir unterwegs seien. Als wir ihm von unserem Plan erzählten meinte er, das sei verrückt…aber wir seien ja noch jung, da kann man so verrückte Sachen machen. Kurze Zeit später kam er nochmal zu unserem Tisch und brachte uns zwei Boxen mit verschiedenem Käse, Wurst und Schinken und verschiedenen Brotcrackern. Weil heute ein besonderer Tag in Norwegen war, wollte er uns eine Freude machen. Wir konnten uns gar nicht genug bedanken.




Da wir nicht wussten, wie groß der Markt in Dølemo sein würde und wann er geöffnet hatte, wollten wir in Evje gleich noch Proviant für die nächste Etappe in der Austheiane kaufen. Auch zum Frühstück nahmen wir uns gleich noch einiges mit. Bis wir wieder zu einem Supermarkt kommen, würden ab heute dann etwa 9 Tage vergehen. So waren unsere Rucksäcke wieder um einiges schwerer. Das machte sich beim loslaufen schnell bemerkbar. Kurz nachdem wir gestartet sind, fing es dann auch noch zu regnen an. Gleich zu Beginn der heutigen Etappe wartetet ein langer Anstieg (ca. 2km) mit 8% Steigung auf uns. Wir dachten erst, ach 8% sind ja nicht so wild. Aber durch die Länge und mit dem Gewicht auf unseren Rücken hatten wir doch ganz schön zu schnaufen und waren froh, als wir endlich oben waren. Inzwischen hatte es sich richtig eingeregnet und unsere eigentlich wasserdichten Überziehhandschuhe stellten sich als gar nicht so wasserdicht heraus. Wenigstens unsere restliche Regenkleidung hielt dicht. In einem alten und ziemlich vermüllten Bushäuschen machten wir kurz Pause. Da es aber ohne Bewegung ziemlich schnell kalt wurde, gingen wir bald weiter.





Leider war das dann aber die letzte Unterstellmöglichkeit des Tages gewesen und so gingen wir die restliche Strecke ohne größere Pausen durch. Unsere Füße dankten uns das später mit ein paar großen Blasen. Es regnete immer noch und die Laune war inzwischen nicht mehr aufrecht zu halten. Wir schalteten unsere wasserdichte Bluetoothbox ein und drehten die Musik auf. Musik half uns in so einer Situation immens und auch, wenn die Box ein paar zusätzliche Gramm bedeuteten, waren wir froh, sie dabei zu haben.



Nach zwei kompletten Sabaton-Alben, etwas Johnny Cash und Flogging Molly war unser heutiges Ziel - der kleine Ort Vegusdal - immer noch nicht in Sicht. Wir waren inzwischen richtig durchgefroren und unser Wasser war mal wieder fast leer. Als wir endlich dort ankamen, beschlossen wir, auf einem Bauernhof nach Trinkwasser zu fragen, damit wir noch etwas zum kochen hatten. Die Besitzerin war super nett und fragte uns noch ein bisschen über unsere Wanderung aus. Auch sie fand es so verrückt, dass wir zum Nordkap laufen wollen, dass sie es gleich allen erzählen musste. Sie bot uns an, in einem kleinem Raum auf dem Hof zu übernachten, in dem sie noch ein altes Bett und eine Matratze stehen hatten. Bei dem Wetter nahmen wir das Angebot dankbar und überglücklich an. Als sie dann auch noch meinte, wir könnten die Dusche benutzen und dürften uns an den Resten vom Abendessen bedienen, konnten wir unser Glück gar nicht fassen. Auf dem Bauernhof kochten sie hier für eine Gruppe Bauarbeiter, die in der Nähe einen Tunnel für ein neues Wasserkraftwerk bauten. Heute gab es Spaghetti Bolognese und sogar noch einen Kuchen als Nachtisch. Wir waren nach dem heutigen pausenlosen Tag ziemlich ausgehungert und verdrückten gleich zwei Portionen, bevor wir uns dann in unseren kleinen Schlafraum zurückzogen. Er war über eine steile, knarzende Holztreppe erreichbar. Da hinauf zu kommen war mit den großen Rucksäcken gar nicht so einfach. Es war eher ein Abstellraum, als ein Zimmer, aber das störte uns überhaupt nicht. Wir waren so froh, heute nicht mit all unseren nassen Sachen im Zelt schlafen zu müssen. Unsere Rucksack-Regenhüllen reichten nicht ganz um den gesamten Rucksack herum und so wurden bei dem langen Regenschauer die seitlichen Teile des Rucksacks und auch der Inhalt, der dort verstaut war, etwas nass.







Am nächsten Morgen, nachdem wir unsere inzwischen wieder trockenen Rucksäcke irgendwie die steile Treppe wieder hinunter gewuchtet haben, fragte uns der Besitzer, ob wir noch ein Frühstück möchten. Wir bekamen frische Spiegeleier, selbtgebackenes Brot, Wurst und Käse, Kaffee und sogar noch Orangensaft. Wir fragten uns immer noch, ob das alles gerade ein Traum ist.




Als wir gerade fertig waren und in der Küche wieder alles aufgeräumt hatten, kam die Köchin herein und fragte uns, ob wir nicht noch Zeit für einen weiteren Kaffee hätten. Sie war Deutsche und schon vor vielen Jahren nach Norwegen ausgewandert. Gerade kam sie vom Nachtdienst auf einer Demenzstation und jetzt musste sie dann Mittagessen für die Arbeiter kochen. Wahnsinn, wenn ich an meine Nachtdienste zurück dachte…ich hätte danach nicht noch den ganzen Tag bis Abends in der Küche stehen können! Wir unterhielten uns noch etwa eine Stunde und sie gab uns noch ihre Nummer für alle Fälle, bevor wir dann aufbrachen. Wir waren so überwältigt von der Gastfreundschaft die uns entgegen gebracht wurde, dass wir noch den ganzen Tag darüber sprachen. Der Tag verlief dann ziemlich unspektakulär. Wir mussten die gesamte Strecke auf der Straße laufen, da es diesmal keine Ausweichmöglichkeiten gab. Es gab einen kurzen Regenschauer, danach kam wieder die Sonne raus. Das Gebiet durch das wir wanderten, bestand hauptsächlich aus Sumpfland mit einigen kahlen Bäumen.




Nach langen 28 Kilometern kamen wir dann endlich an unserem Ziel an: dem kleinen Campingplatz in Dølemo. Da wir so spät gestartet sind, war es bereits Abend und wir kochten nur noch schnell Essen und verschwanden dann rechtzeitig vor dem nächsten Regenschauer im Zelt. Mit einem Schluck Whisky, den wir in unserem kleinen, leichten Flachmann dabei hatten und einer Tafel Schokolade feierten wir das Ende unserer ersten Etappe! Und damit vorerst auch das Ende der vielen Straßenkilometer - ab jetzt geht es endlich ins Fjell und zu den ersten DNT-Hütten.




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